Landeskirchliche Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Brackel e.V.

Aktuelles

Feierstunde im Advent; Als uns fast das Weihnachtsfest geklaut wurde

Guten Kaffee, leckeren Kuchen, eine gute Atmosphäre, Vortragsstücke von kleinen und großen Künstlern und eine ermutigende Andacht dürfen Besucher am 3. Advent im Gemeinschaftshaus erwarten.

Brackel. Zu einer Adventsfeier mit besonderer Note lädt die Landeskirchliche Gemeinschaft und Jugendarbeit Entschieden für Christus (EC) Brackel ein. Am dritten Advent, Sonntag, den 17. Dezember 2017, um 14:30 Uhr, gibt es im Gemeinschaftshaus in der Brackeler Büntestraße 23 den ersten Ton. Den Organisatoren um Klaus Kirscht und Posaunenchorleiter Stefan Schäfer ist es wieder gelungen, ein buntes Programm zusammen zu stellen. Adventliche Lieder, Posaunenchorstücke, Gedichte und auch ein kleines Anspiel unter dem Titel „Als uns fast das Weihnachtsfest geklaut wurde“ gehören zum Programm.

Eine besinnliche Adventsandacht, die Pastor Marcus Krause, Hanstedt, gehalten wird, darf ebenfalls nicht fehlen. Wenn die Brackeler nachmittags ins Gemeinschaftshaus einladen, ist darüber hinaus guter Kaffee und leckerer Kuchen garantiert. Jedermann ist herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Gemeinschaftsleiter Wilfried Wiegel weist noch einmal ausdrücklich auf den früheren Beginn hin. Die Feier beginnt um 14:30 Uhr damit jeder das Adventsblasen des Brackeler Blasorchesters um 17 Uhr am Feuerwehrhaus auch besuchen kann.

Festgottesdienst in Brackel; 50 Jahrfeier des Gemeinschaftshauses

Freudige Erwartung bei den Gästen im vollbesetzten Brackeler Gemeinschaftshaus

Fast 200 Gratulanten und Besucher von nah und fern füllten am 12. November das Gemeinschaftshaus in Brackel bis auf den letzten Platz. Jung und Alt waren gekommen, um hier Gottesdienst zu feiern, weil sie sich dem Haus und seinen Menschen verbunden fühlten oder einfach "aus Neugier". Sie erlebten zu Beginn ein humoriges Anspiel, das in Betrachtungen über den 50 Jahre alten Vielzwecktisch ein halbes Jahrhundert der Geschichte in diesem Haus anklingen ließ.

Bläserfreunde aus den umliegenden Gemeinschaften Toppenstedt und Gödenstorf sowie aus Hanstedt verstärkten den Posaunenchor. Ein Projektchor, unter Leitung von Klaus Kirscht, fasste in einem Potpourri Liedgeschichte aus fast 50 Jahren zusammen.

In seiner Predigt zitierte >Inspektor Gerhard Stolz aus der Predigt zur Einweihung des Hauses vor genau 50 Jahren: "Glaubt tapfer weiter, geht tapfer weiter, gebt tapfer weiter" und untermauerte die mit der Begebenheit von der Speisung der 5.000 Menschen in der Bibel. "Gebt wie die Jünger Jesus euren Mangel, er wird ihn segnen und euch den gesegneten Mangel zurückgeben, der sich im Geben wundersam vermehrt", rief er den Versammelten zu.

Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus, Gemeindebürgermeister Dirk Schierhorn, Ortsbrandmeister Michael Garbers für die Brackeler Vereine, Superintendent Christian Berndt, Pastro Georg Buhr von der St. Jakobi Kirchengemeinde Hanstedt und Gemeinschaftspastorf Bernd Wahlmann für den Winsener Bezirk Landeskirchlicher Gemeinschaften gratulierten und hoben in ihren Grußworten das gute Miteinander hervor. Die guten Wünsche der vielen Gäste brachte auch die Kollekte zum Ausdruck, die für das Brackeler Gemeinschaftshaus und die EC-Jugendbildungs- und Tagungsstätte in Altenau (Oberharz) bestimmt war: exakt 1.039,22 Euro wurden eingelegt.

Beim anschließenden Imbiss, Canapés und zweierlei Suppe sowie Kuchen, nutzen viele die Gelegenheit, sich mit denen auszutauschen, die sie lange nicht gesehen hatten, aber immer noch mit ihnen vertraut waren. Wie sagte Elsa mit ihren 90 Jahren, Mitglied der LKG Brackel von Anbeginn, die eigentlich viel früher wieder nach Hause wollte: "Es war so schön"

Schrott für Gott in Brackel - Platz schaffen im Keller und auf dem Dachboden

Am 27 + 28. Oktober gibt es bei Schrott für Gott in Brackel wieder alle Hände voll zu tun.

Brackel. Am 27. und 28. Oktober 2017 laden die Landeskirchliche Gemeinschaft mit der angeschlossenen Jugendarbeit „Entschieden für Christus“ (EC) zur sechsten Sammelaktion „Schrott für Gott“ ein. Am Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 8 bis 11.30 Uhr ist Annahme in der Büntestraße 23.

Dort warten freundliche Helfer auf Fahrräder, Heizkörper, Metallroste, Häckseler, Dachrinnen, Metallzäune, Töpfe, Pfannen, Metallbesteck, Motoren, Nähmaschinen und vieles mehr. Auch Elektrokabel mit und ohne Stecker wird gern genommen. Wer den Metallschrott nicht selbst bringen kann, der bestellt den Abholdienst unter 04185-808484 oder 04185/4739 (Klaus Kirscht). Und wer an den beiden Tagen keine Zeit hat, kann nach Absprache bereits einige Tage vorher anliefern. Die Sammlung ist vom Landkreis Harburg genehmigt.

Der Erlös der Aktion ist zur Hälfte bestimmt für die Jugendarbeit von LKG und EC Brackel. Mit der anderen Hälfte soll ein soziales Projekt unterstützt werden. Fachkundig sortiert fördert der Schrott die Jugendarbeit in Brackel und eröffnet Kindern und Jugendlichen eine Perspektive.

Auch wer am 27. und 28. Oktober keinen Schrott in der Brackeler Büntestraße anliefern möchte, ist herzlich zu einem Plausch bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen eingeladen.

Erntedankbrief 2017

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Erntedankbrief 2017

Einsatz in einem vergessenen Land

Missionar Bernd Mortsiefer berichtet von seiner Arbeit auf Papua-Neuguinea (PNG)

Brackel. Am Mittwoch, den 4. Oktober 2017 um 20:00 Uhr, erwartet die Landeskirchliche Gemeinschaft in Brackel einen ganz besonderen Gast. Es ist Bernd Mortsiefer. Zurzeit in Norddeutschland unterwegs, stattet er auch der Landeskirchen Gemeinschaft und EC- Jugendarbeit Brackel einen Besuch ab und informiert über seine Arbeit auf Papua Neuguinea. In der mehr als hundertjährigen Geschichte der Liebenzeller Missionsarbeit in Papua-Neuguinea (PNG) sind Bernd und Irmgard Mortsiefer die Missionare, die am längsten vor Ort waren: 33 Jahre lang lebten und arbeiteten sie am anderen Ende der Erde. Von der Weltöffentlichkeit scheint Papua-Neuguinea oft vergessen zu sein. Gott hat die Menschen aber nicht vergessen. Das weiterzugeben, war Bernd und Irmgard Mortsiefer wichtig. Jetzt sind sie nach Deutschland zurückgekehrt und berichten über ihre Arbeit.

Über die Umstellung in Deutschland und auf eine Frage nach möglichem Heimweh nach PNG sagt Mortsiefer:

„Wenn man 33 Jahre in einem Land lebt, ist schon ein bisschen Wehmut dabei. Aber wir sind froh über das ausgezeichnete Gesundheitssystem in Deutschland und genießen die hohen Standards hier. In Neuguinea hatten wir ja viele Jahre ohne elektrisches Licht gelebt. Mit vielen Menschen vor Ort sind wir über Internet und Handy verbunden. Es ist schon ein bisschen verrückt: Manche haben nur ein Hemd, aber ein Smartphone hat fast jeder. Mit den Menschen in Kontakt zu sein, ist uns wichtig. Denn eines muss ich sagen: Während unserer Zeit in Papua-Neuguinea haben wir mindestens so viel von den Menschen gelernt, wie wir ihnen geben konnten“.

Der Bericht in Brackel, belegt durch Bilder, vermittelt lebhafte Eindrücke über den Alltag eines engagierten Missionars. Jeder ist herzlich willkommen.

Gemeinschaftstag 2017

Gemeinschaftstag 2017

Benefiz-Konzert für 50 Jahre Gemeinschaftshaus in Brackel. Gospel Train zündet am 24. Juni musikalisches Feuerwerk in der Büntestraße 23

Selbst die Bundeskanzlerin ist begeistert von GospelTrain. Der internationale Jugendchor gastiert am 24.6. in Brackel bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft.

Brackel. Einen musikalischen Leckerbissen präsentiert die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Brackel am 24. Juni: den Hamburger Jugendchor Gospel Train.Hervorgegangen aus dem Mittelstufenchor der Goethe Schule Harburg (GSH) ist Gospel Train heute ein Internationaler Jugendchor mit Sängerinnen und Sängern aus 16 Nationen. Das Projekt steht für ausgefeilte Arrangements, innovative Coverversionen weltbekannter Hits und Chorgesang mit einem unverwechselbaren Profil, aber auch für soziales Engagement, Mitmenschlichkeit und ein vitales Gemeinschaftsgefühl.

Das Open-Air-Konzert in Brackel ist eine von mehreren Veranstaltungen im Jahr des 50-jährigen Bestehens des Gemeinschafts-hauses in der Büntestraße. LKG-Vorsitzender Wilfried Wiegel: „Mit diesem Top-Event in unserem Dorf bedanken wir uns für die langjährige und sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und der Gemeinde Brackel.“

Das Konzert ist eine von mehreren Veranstaltungen im Jahr des 50-jährigen Bestehens des Gemeinschaftshauses in der Büntestraße 23. Beginn: 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Freiluft-Gottesdienst am Himmelfahrtstag in Brackel

Im Raum Hanstedt-Egestorf wird am Himmelfahrtstag gern ein Gottesdienst in der Natur gefeiert. In diesem Jahr erstmals in Brackel.

Brackel. Was liegt näher, als Christi Himmelfahrt unter freiem Himmel zu feiern? Deshalb gehört der traditionelle Himmelfahrt-Freiluft-Gottesdienst wohl mit zu den beliebtesten kirchlichen Veranstaltungen des Jahres im Bereich der Samtgemeinde Hanstedt. Er findet schon seit vielen Jahren abwechselnd in verschiedenen Orten der Samtgemeinde Hanstedt statt. In diesem Jahr ist Brackel erstmals der Austragungsort. Auf dem schönen Gelände im Haßel beginnt der Gottesdienst am 25. Mai um 10.30 Uhr unter den großen Buchen und Eichen. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen wird die Freiluftveranstaltung kurzerhand in die benachbarte Festhalle verlegt. Veranstalter sind die St.-Jakobi-Kirchengemeinde Hanstedt, die St.-Stephanus-Kirchengemeinde Egestorf, die St.-Magdalenen-Kirchengemeinde Undeloh sowie die Landeskirchliche Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Brackel e.V.

Der Gottesdienst ist von den Pastorinnen und Pastoren - Wiebke Alex aus Hanstedt, Elisabeth Michalek-Vogel aus Egestorf, Marcus Krause aus Undeloh sowie Georg Buhr aus Hanstedt vorbereitet worden. Sie werden dabei unterstützt von Ehrenamtlichen der Landeskirchlichen Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Brackel. Spurensuche heißt das diesjährige Thema. Dazu Pastorin Wiebke Alex, die auch die Predigt halten wird: „An Himmelfahrt verliert sich die Spur von Jesus auf dieser Erde. Aber seine Sache geht weiter und hinterlässt Spuren bis zu uns. Diese Spuren werden wir im Gottesdienst genauer unter die Lupe nehmen.“ Passend zum Thema, wird es auch eine Interaktion geben. Darüber hinaus haben einige Ehrenamtliche aus Brackel auch ein kleines Anspiel als Hinführung zum Thema eingeübt. Die frischen Lieder werden von Posaunenbläsern begleitet. Zu hören sind Klänge von Musikern der Posaunenchöre Hanstedt, Egestorf und Brackel. Die Bläserinnen und Bläser haben sich unter der Leitung von Eckhard Pfeiffer, Hanstedt, zu einem ansehnlichen Chor zusammengetan und gemeinsam für den Auftritt beim Himmelfahrtsgottesdienst geübt. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Zeit und Gelegenheit zum Zusammensein bei Kaffee und Kuchen, Suppe, Kaltgetränken und anderen Erfrischungen. Sollte das Wetter nicht "freilufttauglich" sein, wird der Gottesdienst in der Festhalle Brackel durchgeführt. Wilfried Wiegel, Leiter der Landeskirchlichen Gemeinschaft Brackel: „Jeder ist herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen.“

Kommunikation: mit Gott?! Referent von Sportler ruft Sportler predigt am kommenden Sonntag in Brackel

Dean Grube aus Elmshorn ist am Sonntag, 14.5.2017 in Brackel bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft im Gottesdienst zu Gast.

Brackel. Die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) und EC-Jugendarbeit Brackel lädt zum TREFFPUNKT-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 14. Mai um 10.30 Uhr ein. Der Gottesdienst findet im Brackeler Gemeinschaftshaus in der Büntestraße 23 statt. Dean Grube aus Elmshorn wird die Predigt halten. Das Thema lautet: „Kommunikation: mit Gott?!“.

Warum ist Kommunikation mit Gott für uns Menschen wichtig? Wie können wir mit Gott kommunizieren? Warum sagen wir Gott unsere Anliegen im Gebet, wenn er sie schon alle weiß? Dürfen wir für einen Sieg im Sport beten? Fragen, auf die Dean Grube in seiner Predigt eingehen und Antworten und Wege aufzeigen wird.

Der dreifache Familienvater und aktive Tennis-spieler Dean Grube (beste Weltranglistenposition bei den Herren 45 am 01.04. 2013 Nummer 50) und Sportmentor bei Sportler ruft Sportler wird als begeisterter Fußballfan und leidenschaftlicher Christ mit einigen Lebenserfahrungen über das Thema sprechen. In Brackel ist Dean Grube kein Unbekannter. Bereits im Jahr 2010, beim Sportlergottesdienst anlässlich des Jubiläums „100 Jahre MTV Brackel“, wirkte der sympathische Elmshorner mit. Seit dem ist der aktive Tennisspieler mindestens einmal jährlich im Gemeinschaftshaus in der Büntestraße 23 zu hören.

Auch in diesem Gottesdienst wird es wieder kreative Elemente geben. Die Vorbereitungsgruppe um Christian Rogge hat sich einiges einfallen lassen. Darüber hinaus dürfen sich anlässlich des Muttertags alle Frauen auf eine kleine Überraschung freuen.

Eigentlich beginnt der Gottesdienst schon um 10.15 Uhr. Dann gibt es schon Kaffee, Tee und Kekse sowie Zeit zum Ankommen und Begrüßen. Jeder ist herzlich willkommen!

Evangelische Congress in der Celler Congress Union

Am 11. Juni 2017 findet der Evangelische Congress in der Celler Congress Union statt. Der Eintritt dazu ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Unter dem Motto „Alles neu!“ bietet Ihnen der Hannoversche Verband Landeskirchlicher Gemeinschaften einen Tag mit echt evangelischem Profil: anregend, inspirierend, anwendbar. Mit Gottesdiensten, Impulsen und musikalischen Leckerbissen, mit Seminaren, Workshops und Mitmachaktionen. Wir glauben, dass Sie – ganz wie Sie wollen – hören und mitreden, entspannen und auftanken, frische Impulse fürs eigene Leben und für Ihre Mitarbeit mitnehmen können. Sie werden Angenehmes und Nützliches entdecken. Der Evangelische Congress – im Juni jeden Jahres in Celle: Ein Treffen für Christen und andere Überlebenskünstler. Außerdem: Kindertag, TeenProgramm, Upcycling, Spielstraße

www.congress-celle.de Info: 05141/45656, hvlg@hvlg.de

Missionar Joachim Kleemann berichtet: Leben mit Gott in Japan

Brackel. Am Mittwoch, den 3. Mai 2017 um 20:00 Uhr, erwartet die Landeskirchliche Gemeinschaft in Brackel einen ganz besonderen Gast. Es ist Joachim Kleemann. Zurzeit in Norddeutschland unterwegs, stattet er auch der Landeskirchen Gemeinschaft und EC- Jugendarbeit Brackel einen Besuch ab und informiert über seine Arbeit in Japan. Dort war Kleemann 16 Jahre lang im Auftrag der Liebenzeller Mission tätig.

Missionar Joachim Kleemann wurde 1942 in Schrotz geboren. Bis zum Eintritt ins Theol. Seminar der Liebenzeller Mission (1964) lebte er in Berlin. Die Liebenzeller Mission entsandte ihn und seine Frau Marianne 1970 nach Japan. Dort waren sie, mit Unterbrechung, 16 Jahre in gemeindegründender Arbeit tätig.

Ehepaar Kleemann hat drei erwachsene Kinder. Ende Mai 2006 kamen sie aus Japan zurück. Auch im Ruhestand ist Joachim Kleemann in ganz Deutschland zu Vortragsdiensten unterwegs. In der Nordheide ist Joachim Kleemann kein unbekannter. Zu seiner aktiven Zeit als Missionar war er in verschiedenen Orten im Landkreis Harburg zu Informations-veranstaltungen unterwegs. Auch in der kommenden Woche wird Joachim Kleemann neben der Missionsveranstaltung in Brackel, Vorträge in den Bibelstundenkreisen der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Jesteburg, Ashausen und Drenhausen halten.

Über die Zeit in Japan schreibt der Missionar: „Egal welcher Religion, Hautfarbe oder gesellschaftlicher Stellung ein Mensch angehört, ohne Jesus Christus fehlt ihm der Sinn des Lebens und er ist ewig verloren. Bei vielen Japanern durfte ich deutlich sehen, welche positiven Veränderungen Christus bewirkt. Das gibt mir auch in Deutschland die Freude, den Menschen zu sagen, daß Christus die Hoffnung ist.“

Der Bericht in Brackel, belegt durch Bilder, vermittelt lebhafte Eindrücke über den Alltag eines engagierten Missionars. Jeder ist herzlich willkommen.

Frohe Ostern wünscht die LKG und der EC Brackel

Hier gibt’s kein Osterei aber ein tolles Lied von Hillsong. Hört mal rein.

Stationen zu Passion und Ostern

Von und mit den PROCHRIST LIVE JETZT!-Rednern Matthias Clausen, Klaus Göttler, Carsten Hokema, Steffen Kern und Elke Werner. Umrahmt durch Impulse von Roland Werner.

www.klangworte.de

Wer schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben!

Bernd Wahlmann, evangelischer Theologe aus Winsen, spricht am kommenden Sonntag in Brackel zu dem Thema: Wer schuldig ist, muss nicht schuldig beleiben.

LKG Brackel lädt zum TREFFPUNKT-Gottesdienst am 9.4. ein.

Brackel. „Wer schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben!“ ist auf den ersten Blick eine widersprüchliche und eher schwer verständliche Aussage. Dennoch ist genau dies das Thema des nächsten TREFFPUNKT- Gottesdienstes im Hause der Landes-kirchlichen Gemeinschaft (LKG) und EC- Jugendarbeit Brackel. Zum monatlichen TREFFPUNKT-Gottesdienst am Sonntag, 9. April um 10.30 Uhr in der Büntestraße 23 sind alle Bürger aus Brackel und Umgegend herzlich eingeladen. Der Referent Bernd Wahlmann, hauptamtlicher theologischer Mitarbeiter der Landeskirchlichen Gemeinschaften im Bezirk Winsen, wird Antworten auf die Fragen rund um das Thema „Schuld“ geben. Er sagt: „Alle Menschen wurden, sind oder werden in ihrem Leben schuldig. Dagegen sagen wir oft: „Ich bin mir keiner Schuld bewusst“. Größe und Art von Schuld sind oft nur schwer zu bestimmen.“

Zum Ende der Passionszeit und kurz vor Karfreitag steht das Thema Schuld im Mittelpunkt des TREFFPUNKT-Gottesdienstes der Brackeler Mitmach-Gemeinschaft. Schon jetzt dürfen alle gespannt sein, was es Neues und vielleicht auch Überraschendes zum Thema gibt - denn in diesem Gottesdienst gibt es auch immer wieder überraschende und kreative Elemente!

Interessierte sind bereits vor der Veranstaltung ab 10.15 Uhr zu einer Tasse Kaffee, Tee und leckeren Keksen eingeladen. So ist ein guter Rahmen da, um gemütlich anzukommen. „Jeder ist herzlich willkommen, unabhängig von irgendeiner Kirchenzugehörigkeit! Kommen und dabei sein, ist das Motto. Freunde dürfen gerne mitgebracht werden!“, so der Vorsitzende der LKG Brackel, Wilfried Wiegel. Weitere Infos zur LKG Brackel unter www.lkg-brackel.de .

Unser Gemeinschaftstag mit Arno Backhaus

Arno Backhaus gabe auf unterhaltsame und amüsante Weise viele Denkanstöße weiter.

Winsen. Mindestens 130 Besucher genossen am 26. Februar Arnos Texte zum Überleben und Totlachen in der St. Jakobus Kirche in Winsen. Unter dem Titel „Lyrik – Lieder – Persönliches“ gestaltete der Sozialarbeiter, Liedermacher und Aktionskünstler ein buntes Programm für alle Generationen.

Stimmen zum Gemeinschaftstag

„Der Gemeinschaftstag hat mir gut gefallen, weil Arno Backhaus mir auf seine amüsante und nachdenkliche Art viele Denkanstöße mit auf den Weg gegeben hat. Für mich ist dieser Tag auch eine Kontaktmöglichkeit mit Leuten aus dem Bezirk. Das Programm mit Zeit für Begegnung, Predigt und Ausklang finde ich gut. Weiter so!“

Ingrid

„Mir gefiel die Zeit zum Ankommen und Austauschen mit Gemeinschaftsleuten aus allen Teilen des Bezirks bei Kaffee und Kuchen (gut, dass ich so früh da war, denn umso mehr Raum gab es dafür). Auch wenn andere, so hörte ich, mit der Form der „Predigt“ weniger anfangen konnten, hat mich die humorvolle und zugleich tiefgründige Art von Arno Backhaus angesprochen und wertvolle Akzente für mein Glaubensleben gesetzt.“

Hans-Jürgen

Notizen aus dem Kinderprogramm

Fünf Kinder im Alter von drei bis acht Jahren hatten sich in die Kinderbetreuung von Frederike und Henning getraut. Gemeinsam gespielt wurden Twister und Jenga. Daneben wurden Bilder gemalt und Kugelschreiber auseinander- und wieder zusammengebaut - beziehungsweise Letzteres versucht - herumgetobt und Ball gespielt und dabei die Mitarbeiter geärgert. Also: Wir hatten alle viel Spaß!

Frederike

Schön war, dass Arno am Anfang seines Programm auf die Kinder einging, und ihnen zwei tolle Lieder widmete. Einige Zitate von Arno:

„Ich verbieg mich nicht, ich bin einfach ich, frei mit Gott von 1000 andern Herren.“

„Gott gab uns einen Selbstwert. Da brauchen wir nicht nachhelfen mit Schaumstoff oder Worthülsen.“

„Ich bin eine Sehenswürdigkeit“, „Ich bin gewollt. Gott sagt: super, dass du da bist“.

„Mach, was du am besten kannst und verliere nicht den Mut“.

„So mancher Große ist so klein, so mancher Reiche ist so arm – der hat nur Geld.“

„Wir müssen einmal alles loslassen, nur Jesus nicht. Er ist unser Ticket für die Ewigkeit“.

„Man kann nicht alles bis ins Letzte beweisen. Im Leben geht’s oft um Vertrauen.“

Ein besonderer und fröhlicher Gemeinschaftstag mit guten Begegnungen einem gut aufgelegten „Missio-Narr“ Arno Backhaus.

Überleben und Totlachen mit Arno Backhaus

E-fun-gelist und Missio-Narr Arno Backhaus, bekannt vom Duo Arno & Andreas istr am 26.02.2017 zu Gast beim Tag der Gemeinschaften in Winsen

Nicht nur, wer sich „Mehr Kultur in 2017“ auf die Prioritätenliste für dieses Jahr geschrieben hat, ist herzlich zu einem inspirierenden Nachmittag in das Haus der Kirchengemeinde St. Jakobus, Borsteler Weg 1a, in Winsen/ Luhe eingeladen. Auch wer erlebnisreiche Stunden genießen möchte, sollte den Tag der Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) am Sonntag, 26. Februar 2017 nicht verpassen. Die Landeskirchlichen Gemeinschaften im Bezirk Winsen und der EC- Kreisverband Nordheide laden ein und freuen sich auf ein volles Haus. Ab 14.30 Uhr steht frischer Kuchen und heißer Kaffee bereit, um dann um 15.30 Uhr ein „Konzert und mehr“ mit Arno Backhaus zu erleben. Backhaus, Jahrgang 1950, ist ein christlicher Liedermacher, Autor und Aktionskünstler, der sich selbst als „E- fun- gelist“ und „Missio- Narr“ bezeichnet. Aktuell gibt er Solokonzerte und hat über 150 Straßenaktionen entwickelt, mit denen er auf unkonventionelle Weise für den christlichen Glauben wirkt. Ein vielversprechender Gast, der über „Lyrik- Lieder- Persönliches“ sein Bestes Preis geben wird.
Auch für die Kleinsten ist gesorgt: sie erwartet eine spannende Kinderbetreuung bzw. Krabbelgruppe vor Ort. Ab 17 Uhr kann man den Nachmittag bei einer Wurst vom Grill ausklingen lassen.
Eine Anmeldung für den Tag der Landeskirchlichen Gemeinschaften ist nicht erforderlich, der Eintritt sowie Kaffee und Kuchen sind frei, die Bratwurst erhält man gegen eine Kostenbeteiligung. „Kommen und dabei sein“ lautet das Motto, so der stellvertretende Vorsitzende des Bezirkes Winsen der Landeskirchlichen Gemeinschaften, Wilfried Wiegel.
Parkmöglichkeiten finden die Besucherinnen und Besucher an der Kirche sowie im Borsteler Weg. Wer Fragen rund um die Veranstaltung hat, erhält Auskunft unter Tel. 04185- 44 63 oder unter www.lkg-nordheide.de. Also, nicht verpassen, gleich im Kalender festhalten und unbedingt dabei sein!

Gottes Neubelebung

Björn Völkers spricht in Brackel zum Thema: Gottes Neubelebung.

LKG Brackel lädt zum TREFFPUNKT- Gottesdienst am 12.2.2017 ein

Bereits ab 9 Uhr wird ein Frühstücksbuffet angeboten.

Brackel. „Ein Herz kann man nicht reparieren!“ lautete das Thema des TREFFPUNKT Gottesdienstes der Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG) und EC-Jugendarbeit Brackel im vergangenen Monat Januar. Am kommenden Sonntag wird ein neuer und anderer Aspekt zu dem Thema der diesjährigen Jahreslosung „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ (Ez. 36,26), beleuchtet. Das Thema jetzt lautet: „Gottes Neubelebung“. Zum monatlichen TREFFPUNKT-Gottesdienst am Sonntag, 12. Februar um 10.30 Uhr in der Büntestraße 23 sind alle Bürger aus Brackel und Umgegend herzlich eingeladen. Der Referent Björn Völkers, evangelischer Theologe der Landeskirchlichen Gemeinschaften im Bezirk Visselhövede und Gründer der Bewegung freshx-inspirations, beleuchtet eine spezielle Facette der diesjährigen Jahreslosung aus dem Alten Testament.

Und wichtig: Am Sonntag, den 12.2. wird bereits vor dem TREFFPUNKT-Gottesdienst um 9 Uhr ein Frühstücksbuffet im Brackeler Gemeinschaftshaus angeboten. Jeder ist dazu herzlich eingeladen. Ein Preis wird dafür nicht erhoben. Über eine Spende freuen sich die Verantwortlichen.

Ab 10.15 Uhr heißt es dann: Kaffee, Tee und Kekse für alle sowie Zeit zum Ankommen und Begrüßen. „Jeder ist herzlich willkommen, unabhängig von irgendeiner Kirchenzugehörigkeit! Kommen und dabei sein ist das Motto“, so der Vorsitzende der LKG Brackel, Wilfried Wiegel.

Man(n) hat's nicht leicht

Arno Backhaus aus Calden, bei Kassel, kommt zum Männertag der Landeskirchlichen Gemeinschaften im Bezirk Winsen.

„Männertag“ der Landeskirchlichen Gemeinschaften am 25. Februar 2017

„Man(n) hat‘s nicht leicht“, so lautet das spannende Motto des Männertages am Samstag, dem 25. Februar 2017. Die Landes-kirchlichen Gemeinschaften (LKG) im Bezirk Winsen laden alle Vertreter des starken Geschlechts zu einer besonderen Veranstaltung ein. „Das wird ein toller Tag, mit sportlicher Betätigung, gutem Essen und wertvollem Input“, schwärmt Mitorganisator Wilfried Wiegel, aus Brackel.

Los geht’s nachmittags um 15 Uhr. Treffpunkt ist das Gasthaus Vossbur in Tangendorf, Wulfsener Straße 4. Von dort startet zunächst eine Boßeltour. Nach ca. zweieinhalb Stunden geht es im Gasthaus selbst mit einem deftigen Essen weiter. Auf dem Speiseplan steht Grünkohl, satt. Nachdem sich alle Teilnehmer gestärkt haben, gibt es einen Input zum Thema: Man(n) hat‘s nicht leicht. „Es geht um Gedanken über Punkte, die uns immer wieder an die Belastbarkeit unserer Nerven führen. Wie gehen wir mit der Anspannung im Beruf, in der Familie und Partnerschaft um? Wo stellen wir uns selbst ein Bein? Was können wir tun, damit wir anderen und uns selbst einen Gefallen tun?“, so Arno Backhaus, der als Referent zu diesem Thema eingeladen ist.

Arno Backhaus, Jahrgang 1950, ist ein christlicher Liedermacher, Autor und Aktionskünstler, der sich selbst als »E-fun-gelist« und »Missio-Narr« bezeichnet. Bis er sich im Alter von 17 Jahren für ein Leben mit Jesus Christus entschied, war er in viele Konflikte mit Lehrern, Nachbarn und der Polizei verwickelt. Nach der Ausbildung zum Großhandelskaufmann studierte Arno Backhaus Sozialarbeit. Sein musikalisches Talent entdeckte er im CVJM. Von 1972 bis 1991 bildete er mit Andreas Malessa das Duo Arno & Andreas. Backhaus gibt Solokonzerte und hat über 150 Straßenaktionen entwickelt, mit denen er auf unkonventionelle Weise für den christlichen Glauben wirbt.

Beim Männertag können alle interessierten Männer mitmachen, unabhängig von einer Kirchenzugehörigkeit. Anmeldungen sind bis zum 20. Februar 2016 möglich bei Hans-Jürgen Standke, Telefon 04171 611 44 oder per E-Mail unter h-j.standke@t-online.de. Die Teilnahme kostet inkl. Essen aber ohne Getränke 18 Euro. Der Betrag wird vor Ort eingesammelt.

“Reformator – Die Rückkehr“

Theater bei den Landeskirchlichen Gemeinschaften in der Nordheide

Die Landeskirchliche Gemeinschaft Ohlendorf (LKG) lädt am Samstag, 4. Februar 2017, 19.30 Uhr zu einem besonderen Theater-Erlebnis ein: Das "Theater zum Einsteigen" macht mit seiner Inszenierung "Reformator – Die Rückkehr“ Station im Gemeinschaftshaus, Missionsweg 11.

2017. Ein Mann kommt aus dem Nirgendwo und behauptet der zurückgekehrte Reformator Martin Luther zu sein. Die Sensationsgier greift um sich, das Interesse an dem „Spinner“ wächst. Quantenphysiker sind nach intensiven Untersuchungen verblüfft: Ist es wirklich DER Luther? Ist seine Zeitreise echt? Der selbstbewusste Christen-Rebell fordert hartnäckig mit den Kirchenführern zu reden – ernst nehmen ihn allerdings nur wenige. Mit Hilfe der Journalistin Kathrin und deren gewagten Tricks nimmt seine Glaubwürdigkeit zu. Doch die Pressedame verwickelt den Kirchenmann in ein fieses Spiel. Während die Bevölkerung Luther mehr und mehr akzeptiert, bleibt sein Wunsch, eine neue Reformation ins Leben zu rufen, bislang unerfüllt. Plötzlich erschüttert ihn die Drohung einer unbekannten Person bis ins Mark. Die Zeit drängt. Dem Reformator bleibt nur noch eine letzte Möglichkeit für sein Vorhaben. Doch dazu braucht er ausgerechnet die Hilfe der zwielichtigen Kathrin – und die Gnade Gottes.

500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag untersucht das Stück die Frage, wie der Reformator in unserer Zeit auf seine Kirche reagieren könnte, Ein unterhaltsames Bühnenstück von Ewald Landgraf für jedermann. Die Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) in der Nordheide präsentieren in Zusammenarbeit mit dem „Theater zum Einsteigen“ ein echtes Highlight.

Das Konzept des Theaters ist eine Idee des Theatervereins "Die Aussteiger e.V.".
Intensiv vorbereitet, gehen Laienspieler für eine Woche auf Tournee. Durch gelungene Musikauswahl und Licht wird die emotionale Seite der Theaterstücke zusätzlich zum Klingen gebracht. Seit 2004 wurden über 700 Aufführungen dieser Werke von verschiedenen Teams dargeboten. Anfang Februar dieses Jahres führen talentierte Spielerinnen und Spieler der LKG Ohlendorf und der Freien evangelischen Gemeinde Buxtehude (FeG) ein abendfüllendes Stück unter Anleitung und Mitwirkung des Projekttrainers Ewald Landgraf auf. Es muss also kein Zuschauer befürchten, spontan auf die Bühne gerufen zu werden.

Dazu Gerold Helmts, engagierter Laien-schauspieler der LKG Ohlendorf: „Ich finde es ist ein spannendes Stück mit überraschendem Ausgang. Gleichzeitig ist es auch eine Herausforderung für uns Laienschauspieler.“ Seine Schauspielkollegin Andrea Peters, ebenfalls aus Ohlendorf, ergänzt, „Das Stück ist wirklich sehenswert und mit einem verblüffenden Ende. Ich bin schon seit vielen Jahren als Laienschauspielerin dabei und bin von diesem Stück absolut begeistert.“

Die Aufführungsdaten:

  • Samstag, 4.2., 19:30 Uhr LKG Ohlendorf, Gemeinschaftshaus - Missionsweg 11
  • Sonntag, 5.2. 19.30 Uhr LKG Neu Wulmstorf, Schulaula Hauptschule - Ernst-M. Arndt-Straße 23
  • Montag, 6.2. 19.30 Uhr FeG Buxtehude, Gemeindehaus - Apensener Straße 87
  • Dienstag, 7.2., 19.30 Uhr LKG Gödenstorf, Gemeinschaftshaus - Hauptstraße 32
  • Mittwoch, 8.2., 19.30 Uhr LKG Winsen, Cafe im Marstall - Schloßplatz 11

Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.theater-zum-einsteigen.de
und www.lkg-nordheide.de.